Wie die Haut altert und was sich dagegen tun lässt
Bereits ab dem 30. Lebensjahr beginnt die Haut zu altern. Es ist ein fortdauernder, schleichender Prozess, der nicht aufzuhalten ist. Trotzdem lässt sich einiges dagegen tun.
Ab einem gewissen Alter verändert sich der menschliche Stoffwechsel. Das hat Auswirkungen auch auf die Haut. Ihre Regenerierung verlangsamt sich und es überwiegt der Abbau von Substanz in allen Hautschichten. Diese Prozesse sind genetisch gesteuert. Bei einigen Personen verläuft die Hautalterung veranlagungsbedingt schneller, bei anderen wiederum langsamer.
Faktoren, die eine Hautalterung beeinflussen
Zunächst ist es vor allem die Einwirkung von UV-Licht, von Sonnenbestrahlung, die eine sichtbare Alterung der Haut zur Folge hat. Ist sie oft dem Wind und dem Wetter ausgesetzt, belastet das die Haut noch dazu. Auch das Rauchen trägt zur Hautalterung bei. Mechanische Beanspruchung, häufige physikalische Belastung führt zu Abnutzungserscheinungen und begünstigen das Fortschreiten des Alterungsprozesses. Auch chemische Einflüsse, häufiger Kontakt mit Chemikalien oder aggressiven Waschmitteln hinterlassen sichtbare Spuren.Ab einem gewissen Alter verändert sich der menschliche Stoffwechsel. Das hat Auswirkungen auch auf die Haut. Ihre Regenerierung verlangsamt sich und es überwiegt der Abbau von Substanz in allen Hautschichten. Diese Prozesse sind genetisch gesteuert. Bei einigen Personen verläuft die Hautalterung veranlagungsbedingt schneller, bei anderen wiederum langsamer.