Faltenbehandlung mit der "Dracula,Vampir" Platelet rich plasma, PRP-Eigenblut-Methode?
Eine Behandlung der Falten mit aufbereitetem Blutplasma "PRP- platelet rich plasma" durch Faltenunterspritzung (Dracula, Vampir??? – der Name klingt schaurig und exotisch) ist im Grunde genommen kein neues Verfahren. Schon eher ist es eine neue Masche, Patientinnen anzulocken und für eine Behandlung zu gewinnen. Denn die Methode ist weder neu, noch ist sie gut. Gut ist allenfalls der Name als Lockmittel.
Bereits vor über zehn Jahren habe ich diese Behandlungsart schon ausprobiert und angewendet. Darum kann ich sie beurteilen: Die Eigenblut-Behandlung funktioniert! Aber das Ergebnis hält nur kurz, etwa einen, allenfalls zwei Monate. Eine solche Behandlung müsste also oft, zu oft meine ich, wiederholt werden.
Durch das rasche Zurückgehen des Resultats ist die sogenannte "Dracula"-Faltenbehandlung jeder Faltentherapie mit Hyaluronsäure weit unterlegen. Sofern Wert auf eine angemessene Haltbarkeit des erzielten kosmetischen Effekts gelegt wird. Wenn sich diese Behandlungsmethode vor 10 Jahren nicht durchsetzen konnte, so wird sie das auch jetzt nicht tun, zumal die Filler mittlerweile durch neue Vernetzungsverfahren im Herstellungsprozess der Hyaluronsäuren noch besser, verträglicher und auch haltbarer geworden sind.
Auch wenn die "Dracula"-Eigenblut-Methode von noch so prominenten Patientinnen in USA und Grossbritanien angeblich hochgelobt wird - es ist nicht wirklich etwas sensationelles daran! Selbstverständlich ist das Eigenblut-Plasma nebenwirkungsärmer als jeder andere synthetische oder halbsynthetische Faltenfüller. Vorzuziehen in der Faltenbehandlung ist Eigenblut aber nicht, denn wer kann schon Lust haben, sich laufend etwa alle 6 Wochen stechen und spritzen zu lassen? Und auch noch dafür zu zahlen? Selbst Dracula würde darüber wohl den Kopf schütteln ...
Die Mesotherapie mit aufgearbeitetem Blutplasma (platelet rich plasma) ist allerdings sehr zu befürworten. Sie dient der Auffrischung der Haut im Gesicht-, Hals- , Brust-, Nacken- Handrückenbereich und zeigt sehr gute Erfolge. Über die PRP Methode werde ich ausführlich im nächsten Bericht informieren.
Bereits vor über zehn Jahren habe ich diese Behandlungsart schon ausprobiert und angewendet. Darum kann ich sie beurteilen: Die Eigenblut-Behandlung funktioniert! Aber das Ergebnis hält nur kurz, etwa einen, allenfalls zwei Monate. Eine solche Behandlung müsste also oft, zu oft meine ich, wiederholt werden.
Durch das rasche Zurückgehen des Resultats ist die sogenannte "Dracula"-Faltenbehandlung jeder Faltentherapie mit Hyaluronsäure weit unterlegen. Sofern Wert auf eine angemessene Haltbarkeit des erzielten kosmetischen Effekts gelegt wird. Wenn sich diese Behandlungsmethode vor 10 Jahren nicht durchsetzen konnte, so wird sie das auch jetzt nicht tun, zumal die Filler mittlerweile durch neue Vernetzungsverfahren im Herstellungsprozess der Hyaluronsäuren noch besser, verträglicher und auch haltbarer geworden sind.
Auch wenn die "Dracula"-Eigenblut-Methode von noch so prominenten Patientinnen in USA und Grossbritanien angeblich hochgelobt wird - es ist nicht wirklich etwas sensationelles daran! Selbstverständlich ist das Eigenblut-Plasma nebenwirkungsärmer als jeder andere synthetische oder halbsynthetische Faltenfüller. Vorzuziehen in der Faltenbehandlung ist Eigenblut aber nicht, denn wer kann schon Lust haben, sich laufend etwa alle 6 Wochen stechen und spritzen zu lassen? Und auch noch dafür zu zahlen? Selbst Dracula würde darüber wohl den Kopf schütteln ...
Die Mesotherapie mit aufgearbeitetem Blutplasma (platelet rich plasma) ist allerdings sehr zu befürworten. Sie dient der Auffrischung der Haut im Gesicht-, Hals- , Brust-, Nacken- Handrückenbereich und zeigt sehr gute Erfolge. Über die PRP Methode werde ich ausführlich im nächsten Bericht informieren.