Der Basalzellenkrebs
Das Basaliom oder Basalzellenkarzinom stellt eine bösartige Veränderung der Oberhaut dar. Basaliome können innerhalb von mehreren Jahren langsam anwachsen, doch nur sehr selten bilden sie Metastasen. Diese Hautveränderung ist zwar bösartig, doch ist sie eine weniger gefährliche Hautkrebsform.
Man kann sieben verschiedene Formen dieses Hautkrebses voneinander abgrenzen, die sich im Aussehen teilweise stark voneinander unterscheiden. Eine Diagnose ist daher nicht immer auf Anhieb möglich. So kann z.B. das sklerodermiforme Basaliom, eine der häufig wiederkehrenden Formen, von normaler Haut nur schwer unterschieden werden und ist daher auch schwierig zu entfernen. Eine gefährliche Abart ist das destruierend wachsende Basaliom, das nach innen, in die Tiefe wuchert und Knorpel oder Knochen zerstören kann.
Nicht nur die Einwirkung der Sonnenstrahlen stellt einen Risikofaktor dar. Auch die genetische Veranlagung hat Einfluss auf eine Disposition zu diesem Hautkrebs, wobei helle Hauttypen besonders stark betroffen sind. Basaliome werden auch durch schädliche Umwelteinflüsse verursacht, z.B. bei Kontakt mit Arsen.
Woran erkennt man ein Basaliom?
Zu Beginn bildet sich ein kleiner, harter Knoten oder eine umschriebene Verhärtung. Am Rand entstehen zumeist sehr feine Blutgefässe, die durch die Haut durchschimmern sowie perlschnurartige, kleine Verdickungen. Charakteristisch ist, dass die das Basaliom bedeckende Epithelschicht perlmuttartig anscheint.Man kann sieben verschiedene Formen dieses Hautkrebses voneinander abgrenzen, die sich im Aussehen teilweise stark voneinander unterscheiden. Eine Diagnose ist daher nicht immer auf Anhieb möglich. So kann z.B. das sklerodermiforme Basaliom, eine der häufig wiederkehrenden Formen, von normaler Haut nur schwer unterschieden werden und ist daher auch schwierig zu entfernen. Eine gefährliche Abart ist das destruierend wachsende Basaliom, das nach innen, in die Tiefe wuchert und Knorpel oder Knochen zerstören kann.
Wie entstehen Basaliome?
Ein Basaliom bildet sich meistens im oberen Gesichtsbereich und tritt in der Regel erst ab dem 60. Lebensjahr auf. Die Hauptursache für das Entstehen von Basaliomen ist die Sonneneinwirkung. Speziell das langwellige UV-Licht dringt in die tieferen Hautschichten ein und schädigt die Basalzellen, die einen Reservebestand zur Regenerierung abgestorbener Epithelzellen darstellen. Die geschädigten Basalzellen vermehren sich nun unkontrolliert. Sie wachsen langsam in horizontaler und in vertikaler Richtung.Nicht nur die Einwirkung der Sonnenstrahlen stellt einen Risikofaktor dar. Auch die genetische Veranlagung hat Einfluss auf eine Disposition zu diesem Hautkrebs, wobei helle Hauttypen besonders stark betroffen sind. Basaliome werden auch durch schädliche Umwelteinflüsse verursacht, z.B. bei Kontakt mit Arsen.