Was vor einer Liposuction zu klären und zu beachten ist
Nachdem ein geeigneter Arzt für eine geplante Fettabsaugung ausgewählt worden ist, findet die Kontaktaufnahme statt und danach wird es das erste Beratungsgespräch geben. Der Arzt wird umfangreich aufklären, das Vorgehen erläutern und auf die bestehenden Risiken und Nebenwirkungen hinweisen. Wichtig ist, dass in diesem Gespräch gegenseitiges Vertrauen aufgebaut wird, denn dies spielt eine tragende Rolle bei der Durchführung der Maßnahme. Sobald der Entschluss gereift ist, die Absaugung vornehmen zu lassen, werden im Gespräch sicherlich auch die zu erwartenden Kosten für den Eingriff zur Sprache kommen.
Nur in den seltensten Fällen beteiligen sich die Krankenkassen an den entstehenden Kosten einer Fettabsaugung. Das ist allenfalls bei einem schweren Lipödem denkbar. Im Regelfall muss der Patient selber für die Kosten einer Liposuction aufkommen.
Am Tag des Eingriffs sollte der Patient nur ein leichtes Frühstück zu sich nehmen. Ist eine Vollnarkose geplant, so darf vor der Operation nichts gegessen werden. Wichtig ist, dass keine blutverdünnenden Medikamente, wie Aspirin, eingenommen werden. Für Patienten, die aufgrund einer Krankheit regelmässig solche Medikamente einnehmen müssen und auch solche, die eine Neigung zu einer Thrombose haben, kommt eine Fettabsaugung wegen des zu hohen Risikos ohnehin nicht in Betracht.
Der Patient muss sehr genau aufgeklärt worden sein, wie der Eingriff abläuft und was danach zu beachten ist. Auf mögliche Komplikationen muss er hinlänglich gut hingewiesen worden sein, und auch darüber, wie er sich in bestimmten Situationen zu verhalten hat. Der behandelnde Arzt sollte unmittelbar nach dem Eingriff jederzeit telefonisch erreichbar sein, um im Falle eines Falls schnell eingreifen zu können.
Mit welchen Kosten muss bei der Fettabsaugung gerechnet werden?
Die Kosten richten sich jeweils nach der individuellen Situation. Massgebend ist die abzusaugende Fettmenge sowie die Region, in der der Eingriff erfolgt. Es gibt Körperstellen, die verhältnismässig leicht und unproblematisch abzusaugen sind, und solche, an denen eine Absaugung nur relativ schwer vorgenommen werden kann. Umfang und Absaugstelle spielen also eine wichtige Rolle. Dazu kommt dann die Art der Anästhesie: Erfolgt die Absaugung unter Vollnarkose oder in Lokalanästhesie? Die dabei entstehenden Kosten sind sehr unterschiedlich. Dann ist der Preis ausserdem noch davon abhängig, ob die Fettabsaugung kostensparend in der Praxisklinik durchgeführt wird, oder ob dazu eine Klinik gewählt wird, bei der zusätzliche Personalkosten anfallen. Die Höhe der Kosten wird also von vielen Faktoren beeinflusst. Um ein Beispiel zu nennen: Für den kleinsten Eingriff, eine kleine Reiterhose, muss man ab etwa 2.900 CHF rechnen. Die ungefähren Kosten einer Liposuktion für andere Körperregionen finden Sie hier.Nur in den seltensten Fällen beteiligen sich die Krankenkassen an den entstehenden Kosten einer Fettabsaugung. Das ist allenfalls bei einem schweren Lipödem denkbar. Im Regelfall muss der Patient selber für die Kosten einer Liposuction aufkommen.
Was ist bei der Vorbereitung zur Fettabsaugung zu beachten?
Entschliesst man sich, eine Fettabsaugung durchführen zu lassen, so muss im Vorfeld eine gründliche Untersuchung durch den behandelnden Arzt stattfinden. Wichtig ist, dass der Patient völlig gesund ist. Er darf weder an Diabetes erkrankt sein, noch eine Stoffwechselerkrankung haben. Fieber darf keinesfalls vorliegen. Selbst eine Erkältung wäre ein Grund, den Eingriff zu verschieben. All diese Vorsichtsmassnahmen dienen der Sicherheit des Patienten, die absoluten Vorrang haben muss.Am Tag des Eingriffs sollte der Patient nur ein leichtes Frühstück zu sich nehmen. Ist eine Vollnarkose geplant, so darf vor der Operation nichts gegessen werden. Wichtig ist, dass keine blutverdünnenden Medikamente, wie Aspirin, eingenommen werden. Für Patienten, die aufgrund einer Krankheit regelmässig solche Medikamente einnehmen müssen und auch solche, die eine Neigung zu einer Thrombose haben, kommt eine Fettabsaugung wegen des zu hohen Risikos ohnehin nicht in Betracht.
Der Patient muss sehr genau aufgeklärt worden sein, wie der Eingriff abläuft und was danach zu beachten ist. Auf mögliche Komplikationen muss er hinlänglich gut hingewiesen worden sein, und auch darüber, wie er sich in bestimmten Situationen zu verhalten hat. Der behandelnde Arzt sollte unmittelbar nach dem Eingriff jederzeit telefonisch erreichbar sein, um im Falle eines Falls schnell eingreifen zu können.