Das konkrete Vorgehen bei einer Fettabsaugung
Die Liposuction ist ein Eingriff, bei dem das in der Unterhaut angesammelte Fett mithilfe einer Kanüle entfernt wird. Auf die Kanüle wird Energie in Form von Vibration, Ultraschall oder Radiofrequenz übertragen. Bei der am häufigsten angewendeten Tumeszenz-Liposuction wird eine Flüssigkeit, die ein Anästhetikum enthält, in das Unterhautgewebe infiltriert. Dadurch wird erreicht, dass mit der Kanüle in den Fettschichten ohne Vollnarkose gearbeitet werden kann. Eine Vollnarkose hat zwar die Vorteile, dass man von der weiteren Fettabsaugung komplett nichts mitbekommt und keinerlei Schmerzen wahrnimmt. Doch sie ist nicht nur kostspielig, sondern sie ist eine radikale Methode, die auch mit Komplikationen verbunden sein kann.
Der Eingriff bei einer Tumeszenz-Liopsuction dauert je nach Körperarealen und abzusaugender Fettmasse zwischen einer und drei Stunden, in manchen Fällen auch länger. Nach etwa drei Tagen kann der Patient wieder zu seinem Tagesablauf zurückkehren, doch sollte der Körper in den ersten Wochen danach möglichst wenig strapaziert werden. Wichtig ist auch, zwei bis drei Wochen lang Kompressionswäsche zu tragen.
Der Eingriff bei einer Tumeszenz-Liopsuction dauert je nach Körperarealen und abzusaugender Fettmasse zwischen einer und drei Stunden, in manchen Fällen auch länger. Nach etwa drei Tagen kann der Patient wieder zu seinem Tagesablauf zurückkehren, doch sollte der Körper in den ersten Wochen danach möglichst wenig strapaziert werden. Wichtig ist auch, zwei bis drei Wochen lang Kompressionswäsche zu tragen.